Staige streamt Frauenfußball
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist mit über 7 Millionen Mitgliedern der größte Fußballdachverband der Welt. Nicht nur die Profiligen werden von vielen Zuschauern bewundert und auf unterschiedlichen Kanälen verfolgt. Die 2. Frauen-Bundesliga zieht jetzt nach und ist live im Internet zu verfolgen – jedes Wochenende.
Die Herausforderung_
Die 2. Frauen-Bundesliga, die für den Frauenfußball als Ausbildungsliga eine wichtige Rolle spielt, war bislang nicht im TV oder Internet sichtbar. Der DFB wollte das unbedingt ändern – mit möglichst hoher Qualität und deutlich weniger Personalaufwand, als in der ersten Liga.
Die Lösung_
Somit suchte der DFB nach einer digitalen Lösung für die gesamte Liga, die Staige in Form von Spielübertragungen in TV-Qualität und ohne Kameramann anbieten konnte. Schon aufgrund der Übertragungen des Unternehmens im Amateurfußball war der Deutsche Fußballbund von Staige überzeugt. So war es nun endlich möglich, die Spiele der 2. Frauen-Bundesliga live zu verfolgen, denn das Unternehmen überträgt mit seinen vollautomatisierten Kamerasystemen die gesamte Liga – also ganze 14 Vereine. Darunter namhafte Clubs wie FC Bayern München, VfL Wolfsburg, Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach.
„Das ist ein klares, positives Statement. Wir schauen nicht nur auf die 1. Frauen-Bundesliga, sondern auch auf die 2. Es ist eine Hilfe für unsere Trainerinnen und Trainer. Sie können mehr hinschauen, sie können sich mehrere Spiele oder Informationen über die Spielerinnen einholen. Natürlich ist man am liebsten vor Ort, aber man kann nicht an zwei Orten gleichzeitig sein und deshalb ist es eine Aufwertung für die Liga. Es ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.“
Was ist seitdem passiert?
Die Kooperation zwischen Staige (ehemals Soccerwatch) und dem DFB ist ein echter Meilenstein. Die Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und dem DFB beinhaltet unter anderem, dass alle Fußballspiele auf Fußball.de, der Plattform des DFB, eingebunden werden. Alle Spiele, die Staige überträgt, sind auch über die vom DFB betriebene Homepage simpel für Jedermann abrufbar. Alles in allem ist die Zusammenarbeit ein wichtiger, kräftesparender Schritt für den Frauenfußball, der sich damit in der Spielübertragung noch breiter aufstellt. „Ein echter Innovationsschritt”, wie auch Heike Ullrich, Direktorin „Verbände, Vereine und Ligen” des DFB stolz bekundet.
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